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Online-Glücksspiel in Deutschland: Vorschriften, Beschränkungen und Auswirkungen

Glücksspiel ist in Deutschland seit vielen Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema. Ist das Online-Glücksspiel in Deutschland überhaupt reguliert? Ja, seit Juli 2021 ist es das endlich, nachdem lange Unklarheit herrschte. 

Was ist sogenannte Glücksspiel-Gesetz?

Der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV 2021) legalisiert und reguliert nun das Online-Glücksspiel in Deutschland in allen 16 Bundesländern. 

Der GlüStV wurde ursprünglich 2012 als Reaktion auf die wachsende Popularität von Glücksspielen im Internet eingeführt, konnte aber nicht alle Bundesländer mit ins Boot holen, so dass es weder verboten noch legalisiert wurde. Das ließ den deutschen Markt in der Schwebe, zog internationale Anbieter an und lenkte die Verbraucher auf den Schwarzmarkt.

Wann wurde Glücksspiel in Deutschland legal?

Der neue Staatsvertrag von 2021 legalisiert jedoch verschiedene Formen des Online-Glücksspiels in Deutschland und legt strenge Regeln für Glücksspielanbieter fest, darunter ein Verbot bestimmter Spiele, Einzahlungslimits, ein Werbeverbot und eine obligatorische Identitätsprüfung aller Spieler. Generell gilt: Online-Glücksspiel, wie beispielsweise Online-Casinos oder Online-Poker, ist in Deutschland nur dann legal, wenn der Anbieter eine gültige deutsche Lizenz besitzt.

Eine neue Aufsichtsbehörde – die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) – überwacht den Markt und erteilt den Betreibern Lizenzen, die für fünf Jahre gültig sind. Diese Behörde hat ihren Sitz in Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt und ist seit dem 01.01.2023 vollumfänglich für alle Bereiche des Glücksspiels zuständig.  Bis Anfang 2023 übernahmen in der Übergangsphase die zuständigen Glücksspielaufsichten einzelner Bundesländer verschiedene Aufgaben. Sportwetten inklusive Pferdewetten werden beispielsweise vom Regierungspräsidium Darmstadt kontrolliert, Klassenlotterien durch die Behörde für Inneres und Sport aus Hamburg und Online-Poker und Virtuelle Automatenspiele von der Landesverwaltung Sachsen-Anhalt.

Ein kurzer Exkurs: Aufsichtsbehörden für Online-Glücksspiel im DACH-Markt

Deutschland folgt mit dem Glücksspielstaatsvertrag 2021 der Schweiz, welche 2019 bereits den nationalen Glücksspielmarkt für nationale Betreiber geöffnet hat und seitdem seinen Marktanteil beständig ausbaut. im Raum DACH folgen Österreich und die Schweiz einem traditionelleren Regulierungsformat mit Aufsichtsbehörden, die den Glücksspielsektor überwachen. In Österreich ist nach dem Glücksspielgesetz hauptsächlich das Finanzministerium für die Regulierung des Sektors zuständig. Das Land plant jedoch die Schaffung einer neuen Regulierungsbehörde.

Die Schweiz hat derzeit zwei Aufsichtsbehörden, die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK), die sich mit Casinospielen befasst, und die Interkantonale Geldspielaufsicht (Gespa), die Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele wie Poker reguliert. Diese Regulierungsbehörden folgen dem Bundesgesetz zu Glücksspielen.

Trotz mancher Kontroversen. Warum ist die Regulierung von Glücksspiel in Deutschland wichtig ist.

Seit dem letzten Glücksspielgesetz von 2012 waren sich die Bundesländer in Bezug auf eine Regulierung von Online-Glücksspiel in Deutschland nicht einig. Einzig Schleswig-Holstein gestattete den Betrieb und stellte eigene Konzessionen aus, welche lediglich Nutzer aus dem Bundesland den Zugriff auf die Angebote ermöglichte.

Im Rest des Landes war bis 2021 Online-Glücksspiel an sich verboten, wurde aber nicht geahndet. Dadurch griffen zahlreiche Spieler auf den Schwarzmarkt zu, mit Glücksspielen wie Spielautomaten, Bingo, Sportwetten und anderen Casino-Spielen, die beispielsweise über die Malta Gaming Authority (MGA) lizenziert wurden. Es entwickelte sich somit über einige Jahre bereits ein Spielerstamm, der sich gezielt für Online-Glücksspiele interessiert.

Die Regulierung ist für den Online-Glücksspielmarkt in der DACH-Region daher von entscheidender Bedeutung, um Spieler vom Schwarzmarkt in den regulierten Markt zu holen. Es ist sowohl für Betreiber als auch für Spieler von Vorteil, wobei der Schwerpunkt der Neuregulierung auf der Sicherheit aller Parteien liegt. Das wird durch Vorschriften, die Betrugsprävention fördern, Money Muling verhindern sowie Minderjährige von den Plattformen fernhalten, vorangetrieben.

Online-Glücksspiele sind für jedermann leicht zugänglich, daher sind diese Punkte von größter Bedeutung. Im Internet lässt sich für minderjährige Besucher leicht behaupten, volljährig zu sein. Eine zuverlässige Identitätsprüfung und Verifikation des Alters sind somit unerlässlich geworden. Auch die Nutzung von Online-Glücksspielen zur Geldwäsche ist gängige Praxis von Kriminellen, daher konzentrieren sich viele Maßnahmen auf deren Eindämmung und Verhinderung.

Sportveranstaltungen haben auch eine große Auswirkung auf das Online-Glücksspiel und zeigen die Wichtigkeit der Neuregulierung. Große Turniere wie Europa- und Weltmeisterschaften sorgen bei Betreibern für einen unglaublichen Anstieg an Neuanmeldungen. In Stoßzeiten haben es Betrüger leichter durchs Raster zu fallen, gerade wenn Wettanbieter mit der Verifikation von Spielern überfordert sind. Deutschland, Österreich und die Schweiz müssen darauf bestens vorbereitet sein.

Während das Gesetz unter Glücksspielbetreibern und Spielern umstritten ist, besteht das Hauptziel darin, Spieler zu schützen, verantwortungsvolles Spielen zu fördern und problematisches Glücksspiel zu verhindern.  

Kritiker bemängeln allerdings, dass die Rechte deutscher Bürger auf Online-Glücksspiele in unfairer Weise eingeschränkt werden. 

Die folgenden Einschränkungen gelten für deutsche Spieler: 

  • 1.000 € monatliches Einzahlungslimit 
  • Einsatzlimit von 1 € bei Online-Spielautomaten 
  • Live-Casino-Spiele oder progressive Jackpot-Slots sind nicht erlaubt 
  • Eingeschränkte Möglichkeiten für Sportwetten, da Live-Wetten nicht erlaubt sind 

Wachsender Glücksspielmarkt in Deutschland: Welche Arten von Glücksspielen gibt es und wie werden diese reguliert?

Während Online-Glücksspiel in Deutschland im Jahr 2019 einen Gesamtumsatz von knapp 2,2 Mrd. Euro generierte, wächst der Markt voraussichtlich bis 2024 auf über 3,3 Mrd. Euro. Ein erheblicher Teil dieser Entwicklung wird der Neuregulierung von Online-Glücksspielen zugeschrieben. Spielautomaten allein machen 42 % der Glücksspieleinnahmen aus und sind damit das profitabelste Segment des Marktes.

Welches Glücksspiel ist in Deutschland erlaubt?

In Deutschland ansässige Wettenanbieter können eine Online-Glücksspiel-Lizenz beantragen für:

  • Lotterie,
  • Online-Casino,
  • Online-Poker,
  • Pferdewetten,
  • Sportwetten,
  • virtuelle Automatenspiele.

Generell untergliedert man Online-Glücksspiele in Deutschland in Casinospiele, Sportwetten sowie Lotteriespiele. Jede Art von Glücksspiel hat ihre eigene Gesetzgebung, die die Betreiber kennen müssen, und jede Art von Glücksspiel erfordert eine eigene Lizenz. 

Online-Casinos in Deutschland.

Im Jahr 2021 erwirtschafteten regulierte Online-Casinos in Deutschland einen Umsatz von 6,4 Milliarden Euro. Kombiniert man dies mit den Einnahmen des immer noch florierenden, aber unregulierten Schwarzmarktes, zeigt sich, wie bedeutend der Online-Glücksspielmarkt ist. Jetzt weiterlesen: Was ist Geldwäsche im Online-Casino und wie kann es verhindert werden?

Der Glücksspielstaatsvertrag unterscheidet zwischen Online-Casinospielen wie Roulette, Blackjack, Baccarat, und virtuellen Spielautomaten. Jedes Bundesland kann entscheiden, ob er Betreibern eingeschränkte Lizenzen erteilt oder ein staatliches Monopol für das Angebot von Casinospielen auferlegt. Das heißt, einzelne Bundesländern können Betreibern untersagen, Roulette, Blackjack oder Baccarat anzubieten. 

Hinsichtlich der Frage, ob Online Casinos in Deutschland legal sind, lässt sich sagen: Glücksspielbetreiber, die Online-Pokerspiele bereitstellen möchten, können über die GGL eine separate Lizenz beantragen. Das Verfahren zum Erhalt einer Lizenz für Sportwetten, virtuelle Slots oder Poker ist sehr ähnlich und weist nur geringe Unterschiede auf. 

Wettbüros & Sportwetten 

Sportwetten sind in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. So wurde 2016 ein Umsatz von 6,14 Milliarden Euro erzielt, der 2019 auf 9,28 Milliarden Euro anstieg. Der Rückgang auf 7,79 Milliarden Euro im Folgejahr ist auf eine geringere Sportaktivität inmitten der Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Dennoch bleiben die Zahlen hoch und wachsen von Jahr zu Jahr, da Sportwetten leichter zugänglich sind, z. B. über mobile Wettbüros und ein vielfältiges Angebot, das auch E-Sport und virtuelle Sportarten umfasst. 

Wettbüros gibt es in den Städten des Landes aber schon länger. Tipico hat seit seiner Gründung im Jahr 2004 über 1.300 Filialen in Deutschland und Österreich eröffnet und konnte nach dem Erhalt der Sportwettenlizenz im Jahr 2020 Teile seines Geschäfts ins Internet verlagern. Auch andere große Anbieter haben sich längst durch umfangreiches Sponsoring von Profifußballvereinen und anderen Sportmannschaften etabliert. 

Lotto 

Lotterien haben in Deutschland eine lange Tradition, wobei sich die staatliche Lotterie großer Beliebtheit erfreut. Auch die Bundesländer haben eigene Lotterien. Private Anbieter können als Vermittler von staatlichen Lotterieprodukten auftreten. Sind sie in mehreren Bundesländern tätig, war bis Januar 2023 die rheinland-pfälzische Glücksspielaufsicht für die Vergabe von Lizenzen zuständig, inzwischen übernimmt die neu gegründete GGL diese Aufgabe. Zu den Lotterien zählen auch Bingo-Produkte, die online angeboten werden können. 

Neue Glücksspielregulierung in Deutschland.

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Wie wirkt sich die Regulierung des Online-Glücksspiels auf die Spieler aus? 

Die deutsche Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass Online-Glücksspiele für alle Beteiligten sicher und fair sind. An erster Stelle steht dabei der Spielerschutz, zu dem auch der Schutz Minderjähriger vor Glücksspielen gehört. So können sich Verbraucher beim Spielen sicher fühlen. 

Nach dem neuen Glücksspielvertrag müssen alle in Deutschland tätigen Online-Casinos eine Lizenz erwerben, die sicherstellt, dass die Glücksspielseiten im Internet bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen und zahlreiche Beschränkungen einhalten, die von anderen internationalen Lizenzgebern nicht verlangt werden. Die maltesische Glücksspielbehörde (Malta Gaming Authority, kurz MGA) – der beliebteste Lizenzgeber in der EU – verlangt keine Limits bei Einzahlungen oder Einsätzen, hat aber Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche und verbietet Minderjährigen den Zugang zu Glücksspielen mit echtem Geld. Es ist nur ein Beispiel dafür, wie sich die Glücksspielregulierung von Land zu Land unterscheidet

Die Spieler müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie nicht mehr als 1.000 € pro Monat einzahlen können und dass die Einsätze an den Spielautomaten auf 1 € pro Runde begrenzt sind. In einer zentralen Datenbank werden Spielerdaten wie Name, Geburtsdatum, Adresse und eingezahlter Betrag gespeichert. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Zugang zu Online-Glücksspielseiten zu sperren. Maßnahmen wie diese sollen verantwortungsvolles Spielen fördern und Spielsucht vorbeugen. 

Wie sind die Betreiber vom GlüStV betroffen? 

Im Hinblick auf die verschiedenen Beschränkungen des Glücksspielstaatsvertrages müssen sich die Anbieter darüber im Klaren sein, welche Auswirkungen der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) auf ihr Geschäft haben kann. Folgende Punkte sind zu beachten: 

Einzahlungslimits 

Spieler dürfen bei allen lizenzierten Anbietern nicht mehr als 1.000 Euro pro Monat einzahlen. Das bedeutet, es gibt eine relativ niedrige Obergrenze für mögliche Gewinne. Um profitabel zu bleiben, müssen sich Glücksspielbetreiber von der Masse abheben und für eine große Zahl an Spielern attraktiv sein. 

Einsatzlimits 

Einsätze sind an virtuellen Slots auf 1 € pro Spin begrenzt. Neben einer Wartezeit von 5 Sekunden für jede Drehung ist eine weitere Einnahmequelle für die Betreiber eingeschränkt. Eine optimale Benutzererfahrung ist daher von entscheidender Bedeutung. 

Spielbeschränkungen 

Was Spieler bei MGA-lizenzierten Casinos und auf Sportwettenseiten finden, ist in Deutschland nicht unbedingt verfügbar. Insbesondere Live-Casino-Spiele, progressive Jackpots und Live-Wetten sind nach dem neuen Vertrag verboten. 

Steuern 

Zusätzlich zu Umsatzbeschränkungen sind obendrauf noch Steuern zu entrichten. Für jeden eingesetzten Euro wird eine Steuer von 5,3 % erhoben. Um konkurrenzfähig und rentabel zu bleiben, haben sich viele Anbieter dazu entschlossen, die Auszahlungsquote bei bestimmten Spielen zu senken und den Hausvorteil zu erhöhen. Sie bieten nur Casino-Spiele an, die sich für sie auch lohnen.  

Werbung 

Die Werbung ist eingeschränkt. Influencer Marketing für virtuelle Slots ist verboten. Außerdem darf zwischen 6:00 und 21:00 Uhr keine Werbung für virtuelle Spielautomaten, Online-Poker und andere Casinospiele in Fernsehen, Radio und anderen Medien ausgestrahlt werden. Insbesondere darf sich die Werbung nicht an Minderjährige oder andere gefährdete Gruppen richten oder diese in irgendeiner Form darstellen. 

Identitätsprüfung 

Eine der wichtigsten Neuregelungen ist die Verifizierung der Spieler. Bei der Registrierung müssen die Spieler ihre Identität nachweisen, damit Minderjährige keinen Zugriff auf Spiele haben und betrügerische Aktivitäten verhindert werden.  

Betreiber müssen einen zugelassenen Anbieter von ID-Verifizierungsdiensten auswählen und einen nahtlosen wie einfachen Prozess implementieren, um Spieler nicht zu verdrängen. Ein langwieriger Prozess führt dazu, dass die Nutzer den Verifizierungsschritt abbrechen und zu einem anderen Anbieter wechseln. IDnow ist ein solcher akkreditierter Dienstleister, der Betreibern mit Optionen wie AutoIdent oder VideoIdent eine erstklassige, KI-gestützte Spielerverifizierung bietet. 

Schauen Sie sich unser Webinar an: Online-Glücksspiel in einer sich ständig verändernden regulatorischen Welt (Englisch) 

Verhinderung von Glücksspielen für Minderjährige. 

Der Jugendschutz in der Welt des Online-Glücksspiels ist eine wichtige Aufgabe, der sich der neue Staatsvertrag stellt. Während Spieler auf Webseiten mit einer MGA-Lizenz ihre Identität erst bei der Auszahlung von Gewinnen verifizieren müssen, verlangen deutsche Online-Casinos diese Verifizierung bereits im Vorfeld, um zu verhindern, dass Minderjährige spielen. 

Zum Erhalt einer Lizenz durch die GGL, müssen Online-Casinos eine Reihe von Anforderungen erfüllen. Dazu gehören angemessene Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Spielerdaten, unabhängige Tests zur Überprüfung der Fairness der Spiele und die Einhaltung strenger Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche. Sie müssen nachweisen, dass Minderjährige keinen Zugang zu Echtgeld-Casinospielen haben.

Bleiben Sie EU-konform mit IDnow. 

Die Verifizierung der Spielerdaten vor der Einzahlung kann für einen Betreiber von entscheidender Bedeutung sein. Wenn es nicht gelingt, die Gunst der Spieler zu gewinnen und ein reibungsloses, gesetzeskonformes und benutzerfreundliches Verifizierungsverfahren anzubieten, gehen Einnahmen verloren. 

IDnow löst dieses Problem mithilfe vollautomatischer Spieler-Identifizierung. Dank der Leistungsfähigkeit von künstlicher Intelligenz können unsere KYC-Services eine große Anzahl von Verifizierungen gleichzeitig durchführen, während es die biometrischen Daten der Nutzer überprüft und die strengsten regulatorischen Anforderungen erfüllt. Diese Remote-KYC-Methode wurde von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zugelassen und ist in über 30 Sprachen verfügbar und mit 195 Ländern weltweit konform. 

Von

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Max Irwin, Sales Manager, Gambling bei IDnow
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